Unser wöchentlicher Blog
Wir informieren über aktuelle Angebote in ganz Österreich, konkrete Hilfestellungen zum Rauchstopp und zu Neuigkeiten rund ums Thema Nichtrauchen und Nichtraucherschutz.
Zigarettenstummeln in der Sandkiste?
Kinder haben ein Recht auf rauchfreie Spielplätze. Lesen Sie hier, warum es so wichtig ist, dass Kinder in einer rauchfreien Umgebung aufwachsen können.
JA – Therapie per Telefon wirkt!
„Telefonberatung – das wirkt?“ Mit dieser Frage lassen sich die häufigen Reaktionen zusammenfassen, wenn wir unseren Anruferinnen und Anrufern den Ablauf der telefonischen Beratung zum Rauchstopp erklären. Unsere Antwort darauf ist ganz einfach: „JA, DAS WIRKT!“
Wenn Waldi, Miezi und Co (mit)rauchen
Am 04.Oktober ist Welttierschutztag. Haben Sie gewusst, dass Haustiere, die in Raucherhaushalten leben, ebenfalls stark durch Passivrauch gefährdet sind? So erkranken etwa Katzen in Raucherhaushalten doppelt so häufig an Lymphomen wie jene, die in rauchfreien Haushalten leben.
Was Fenchel und Sellerie mit Radicchio, Ingwer und Kardamom gemeinsam haben
In diesen Nahrungsmitteln sind Bitter- und Gerbstoffe enthalten, die Entgiftungsorgane wie Leber, Niere, Darm in ihrer Tätigkeit unterstützen. Nach dem Rauchstopp und der Umstellung der Verdauung benötigt der Köper jede Hilfe, um Abfallprodukte des Körpers abzubauen.
Weitere Tipps zur Darmaktivierung
Schon meine Oma hat Dörrzwetschken über Nacht eingeweicht, die sie dann morgens zum Joghurt gegessen hat.
Ebenfalls hilfreich sind geschrotete Leinsamen, Kleie oder Flohsamen, die auch im Müsli gut schmecken.
Wie unterstützen und aktivieren Sie Ihren Darm?
Am besten ist es, wenn man seinen Körper schon zwei bis drei Wochen vor dem Rauchstopp auf die Umstellung der Ernährung vorbereitet.
Ein Votum für rauchfreie Züge
Die Frage, ob in Zügen eigene Rauchbereiche nötig sind, erhitzt die Gemüter. Im Sinne des Schutzes vor Passivrauch sind rauchfreie Züge unumgänglich.
Warum nehmen 50% nach dem Rauchstopp zu?
Wenn Sie zu der Hälfte gehören, die zunimmt – keine Sorge: im Durchschnitt sind nur zwei bis drei Kilo auf die Umstellung zurückzuführen.