Meine Eltern rauchen!
Viele Kinder und Jugendliche mögen es nicht, wenn ihre Eltern zur Zigarette greifen. Sie machen sich Sorgen, dass ihre Eltern an den Folgen des Rauchens erkranken oder gar sterben könnten. Es gibt aber auch Kinder und Jugendliche, die einfach den Gestank nicht mögen, die keinen Passivrauch mehr einatmen möchten und gerne eine rauchfreie Wohnung oder ein rauchfreies Auto hätten.
Es gibt viele gute Gründe für ein rauchfreies Zuhause, die Kinder ihren Eltern nennen können:
- Passivrauch schadet Kindern
- eine rauchfreie Wohnung reduziert die Passivrauchbelastung der Kinder
- Eltern, die rauchen werden eher krank und leben kürzer als nichtrauchende Eltern
- Kinder von rauchenden Eltern beginnen selber häufiger zu rauchen als Kinder von nichtrauchenden Eltern
Erste einfache Schritte in Richtung Rauchfreiheit für die Kinder:
- Nicht mehr in der Wohnung/Haus/Auto rauchen
- Nicht mehr in der Gegenwart der Kinder rauchen
- andere Bezugspersonen bitten, nicht in der Gegenwart der Kinder zu rauchen
Viele Eltern (und Großeltern), merken, dass ihre Kinder oder Enkelkinder gerne hätten, dass sie aufhören, kommen aber nicht so leicht von der Nikotinsucht los.
Kinder und Jugendliche können den Eltern das Rauchfrei Telefon oder die Rauchfrei App empfehlen, wenn sie sich über Passivrauch informieren möchten oder Unterstützung beim Rauchstopp in Anspruch nehmen möchten.
Broschüren, Folder und Poster
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