Leben Haustiere in verrauchten Räumen, schadet das ihrer Gesundheit. Hunde, Katzen und besonders kleine Tiere wie Vögel sind von den Folgen des Passivrauches negativ betroffen. Die Giftstoffe im Passivrauch bewirken Schädigungen:

Hunde etwas bekommen häufiger Augeninfektionen, Allergien, diverse Lungenerkrankungen oder gar Lungenkrebs, wenn sie Passivrauch ausgesetzt sind. Auch Nasenkrebs kann bei Hunden die Folge von Passivrauch sein. Dabei sind Hunde mit langen Nasen häufiger betroffen. Hunde mit kleinen Nasen erkranken häufiger an Lungenkrebs.

Ähnlich ist es bei Katzen, die in einer verrauchten Umgebung leben. Auch sie entwickeln häufiger Asthma oder Lungenkrebs. Weiter ist auch Lymphknotenkrebs eine Krebsart, die doppelt so oft bei Katzen aus Raucherhaushalten auftritt, leider mit schlechter Prognose. Da Katzen bei ihrer ausgeprägten Fellpflege die Giftstoffe auch so in den Mund aufnehmen, entwickeln sie vermehrt Tumore im Mundraum.

Tiere beeinflussen das Verhalten der Menschen, bei denen sie leben. Mitten im Essen, bringen sie sie schon mal dazu aufzustehen und sie zu versorgen, sei es, weil sie auch Hunger haben, oder gerade vor einer geschlossenen Tür darauf warten hinein- oder herausgelassen zu werden. Vielleicht sind sie sogar dazu in der Lage, ihre Besitzer zum Rauchstopp zu motivieren.
Laut einer Studie sind 28,4% der Raucherinnen und Rauchern dazu bereit mit dem Rauchen aufzuhören, nachdem sie erfahren haben, dass es ihren Tieren schadet!

Halten Sie Ihrem Haustier zuliebe, die Wohnung rauchfrei! Wenn Sie Ihrem Tier zuliebe rauchfrei werden wollen, rufen Sie uns an.

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Folder: Rauchfrei für alle

Quelle:
www.vcahospitals.com