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Unterstützung durch Partner und Familie

Wir beraten auch gerne Angehörige!

Schwangeren und stillenden Müttern fällt der Verzicht auf die Zigarette schwerer, wenn Partner oder enge Bezugspersonen rauchen. Wichtig ist deshalb Partner, Familie und Freunde aktiv miteinzubringen und um Unterstützung zu bitten.

Lob und Bestärkung für erreichte Ziele sind dabei ebenso wichtig wie Rücksichtnahme (z.B. nicht in Gegenwart der Schwangeren/Stillenden bzw. des Kindes zu rauchen). Auch für Angehörige ist eine bevorstehende Geburt ein wichtiger Grund, selbst rauchfrei zu werden.

Denn nicht nur der Rauch – besonders der Passivrauch schadet der Gesundheit der Schwangeren und des Kindes.

Was kann ich als Angehörige/r tun?

  • Unterstützen Sie die Mutter des Kindes beim Aufhören.
  • Übernehmen auch Sie Verantwortung für das Kind und bleiben Sie gesund.
  • Leisten Sie einen Beitrag zu einer rauchfreien und gesunden Umgebung für Kinder in Ihrem Umfeld.
  • Denken Sie auch an die Vorbildfunktion gegenüber Kindern.

Wir beraten auch gerne Angehörige!

Nicht nur der Rauch, sondern auch der Passivrauch schadet der Gesundheit Ihrer Partnerin und Ihres Kindes!

Mehr dazu:
Passivrauch
Rauchfrei für mich und mein Kind

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