Beratung am Telefon – funktioniert das?
Ganz klar: Ja, das funktioniert!
Das zeigen die persönlichen Erfahrungen, aber auch viele Studien und Evaluationen!
Telefonische Rauchentwöhnung unterscheidet sich auch nur geringfügig von jener, die persönlich in Einzel- oder Gruppengesprächen durchgeführt wird. Der einzige Unterschied: Man sieht das Gegenüber nicht!
Wie bei den anderen Beratungen ist auch beim Rauchfrei Telefon eine regelmäßige Betreuung über mehrere Wochen hinweg vorgesehen. Zu Beratungsbeginn werden bisherige Erfahrungen besprochen sowie individuelle Ziele, Erwartungen und die Motivation zum Rauchstopp erfragt, danach werden Verhaltensalternativen für typische Rauchsituationen entwickelt sowie wichtige Themen wie Umgang mit Verlangensattacken, Ernährung, Bewegung und medikamentöse Unterstützung besprochen (Ablauf einer Beratung).
Eine Studie der Universität Cambridge zeigte, dass Verhaltenstherapie per Telefon genauso erfolgreich ist wie Sitzungen „von Angesicht zu Angesicht“ bei einer Psychologin/einem Psychologen bzw. einer Psychotherapeutin/einem Psychotherapeuten.*
Die Vorteile der Telefonberatung:
- Individuell – wir gehen individuell auf Ihre Situation ein
- Unverbindlich – es entstehen keinerlei Verpflichtungen
- Anonym – Sie brauchen keine persönlichen Angaben zu machen, wenn Sie das nicht möchten
- Flexibel – Sie bestimmen, wann Sie mit uns sprechen möchten
- Zeitsparend – kein Anfahrtsweg
- Direkte Unterstützung – Wartezeiten auf Termine entfallen
- Niederschwellig – die Nummer des Rauchfrei Telefons ist schnell gewählt
- Unkompliziert – ein Telefon ist immer zur Hand
- Österreichweit – wo immer in Österreich Sie zu Hause sind, wir sind für Sie erreichbar
- Wirksam im internationalen Vergleich – mit unseren Erfolgszahlen liegen wir im internationalen Vergleich im Spitzenfeld
Für viele entscheidend: Das Angebot ist vollkommen kostenfrei!
Also nützen Sie die professionelle Beratung durch die Entwöhnungsexpertinnen!
*Quelle: „Comparative Effectiveness of Cognitive Therapies Delivered Face-To-Face or Over the Telephone: An Observational Study Using Propensity Methods” (2012, in PLoS ONE)