Der Rauchstopp schützt auch vor Hautkrebs

Besonders im Sommer wird die Haut, das größte Organ des Körpers besonders strapaziert. Die UV-Strahlung der Sonne ist ein bekannter Risikofaktor für Hautkrebs. Dieser ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit und nimmt auch stetig zu.

Es gibt weitere Faktoren, die das Erkrankungsrisiko erhöhen und die Entwicklung von Hautkrebs fördern. Rauchen gehört zu diesen Risikofaktoren. Dies gilt sowohl für nicht-melanotische Hautkrebsarten wie das Basalzellkarzinom und das Plattenepithelkarzinom als auch für das maligne Melanom. Dafür gibt es mehrere Erklärungsmodelle:

Die Chemikalien im Zigarettenrauch können die DNA in den Hautzellen schädigen und Mutationen verursachen, die zu Krebs führen können. Diese DNA-Schäden können die normale Funktion der Zellen stören und das Krebswachstum fördern.
Rauchen kann das Immunsystem beeinträchtigen und die Fähigkeit des Körpers zur Bekämpfung von Krebszellen verringern. Ein geschwächtes Immunsystem kann es den Krebszellen erleichtern, sich unkontrolliert zu vermehren und Tumore zu bilden.
Tabakrauch enthält entzündungsfördernde Substanzen, die chronische Entzündungen im Körper verursachen können. Diese Entzündungen können das Risiko für die Entwicklung von Krebs erhöhen, einschließlich Hautkrebs.

Rauchen ist ein vermeidbares Risiko. Der Rauchstopp bringt für die Hautgesundheit Vorteile mit sich. Er reduziert nicht nur das Hautkrebsrisiko, sondern verbessert auch die Wundheilung der Haut. Ein gibt noch einen weiteren Vorteil für die Haut: Die Rauchfreiheit verbessert das Hautbild, indem sie den Feuchtigkeitsgehalt der Haut erhöht und die Elastizität wiederherstellt – so sieht die Haut jünger aus.

So hilft die Rauchfreiheit der Gesundheit und dem sommerlichen Aussehen!

Wir helfen Ihnen gerne dabei! Wir wünschen Ihnen einen schönen und erholsamen Sommer!

Quellen: