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Die Blätter sind längst wunderschön verfärbt – die Bäume und Sträucher werden langsam „kahl“. Die Temperaturen sinken.

 

Die Zeitumstellung am 27. Oktober lässt uns mit großen Schritten spüren, dass die Tage immer kürzer werden. Während bei warmen Temperaturen für viele Raucher/innen die Zigarette im Freien eine willkommene Abwechslung ist, so wird diese bei zunehmender Kälte und Dunkelheit zum ungemütlichen „Muss“.

 

Auch jenen, die zur warmen Jahreszeit bei geöffneten Fenstern in ihrem trauten Heim rauchen, verschlägt es bei Temperaturen, die in den einstelligen Bereich wandern, in ihrer Wohnung im wahrsten Sinne des Wortes „die Luft“. Der Rauch bleibt auch nach dem Erlischen der Zigarette in Möbeln, Pölstern, Vorhängen, Decke und Wänden hängen, von wo aus er kontinuierlich weiter abgegeben wird. Das fällt besonders in jener Jahreszeit unangenehm auf, wo die Fenster nicht mehr dauergeöffnet sind.

 

Der (kalte) Rauch(geruch) in Innenräumen ist aber nicht nur unangenehm, sondern eine permanente Gefährdung durch tausende Giftstoffe, die ständig weiter abgegeben und eingeatmet werden.

 

Die sinkenden Temperaturen, die kürzeren Tage sind also ein willkommener Anlass für viele Raucher/innen, ihren Rauchstopp in die Tat umzusetzen. So können die eigenen vier Wände rauchfrei bei guter Luft genossen werden und dem Rauchen im Freien mit zitternden Händen und schlotternden Knien ein Ende gesetzt werden. Trauen auch Sie sich!

 

Weitere Informationen zu Passivrauch finden Sie hier

 

 

 

  • Österreichische Gesundheitskasse
  • Österreichische Sozialversicherung
  • Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft
  • Pensionsversicherungsanstalt
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  • Stadt Wien – Wiener Gesundheitsförderung
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