Symposium zum Weltnichtrauchertag – Schwangerschaft und Rauchen
Schwangerschaft und Rauchen – für die meisten ist klar, das passt nicht zusammen.
Viele schaffen den Rauchstopp, sobald die Schwangerschaft bekannt wird. Einige bemerken aber, wenn sie damit aufhören möchten, dass es nicht so einfach ist. Eine Reduktion der Zigarettenmenge gelingt oft. Ganz aufhören … das gelingt mit Hilfe und Unterstützung einfacher!
Ist es wirklich so schlimm? Teilweise herrscht Unklarheit, ob Rauchen wirklich so schlimm für das Baby ist.
Jede Zigarette reduziert die Sauerstoffversorgung und bringt Giftstoffe in den Organismus des Ungeborenen.
Deshalb ist der Rauchstopp das Beste für die Gesundheit von Kind und Mutter.
Der Partner und die Familie sollten eine Unterstützung sein und ebenfalls nicht mehr rauchen. Im Gesundheitswesen sollte das Thema besser sichtbar sein und Hilfestellungen angeboten werden.
Als wichtigste Empfehlung für die Praxis nahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Botschaft mit: Das Rauchen wiederholt bei allen Patientinnen wertfrei ansprechen und individuelle Hilfe zur Tabakentwöhnung anbieten.
Denn: die meisten Schwangeren möchten aufhören und tun sich mit passender Hilfe leichter!