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Von: NinaHeumayer | 25. August 2014 | Gesundheit und Rauchstopp

Neue Studienerkenntnisse zum Rauchen in der Schwangerschaft

Die gesundheitlichen Auswirkungen des Rauchens sind mittlerweile vielen Menschen bekannt. Wie sehr und in welcher Weise der Tabakrauch den noch ungeborenen Kindern schadet, zeigt nun eine neue Studie des National Institute of Environmental Health Sciences in North Carolina.

Neben den bereits erforschten Auswirkungen (wie beispielsweise ein verringertes Geburtsgewicht, höhere Infektionsanfälligkeit sowie Anfälligkeit für allergische Reaktionen, Beeinträchtigung der Entwicklung der Lungen, höhere Wahrscheinlichkeit für Lungenerkrankungen) konnte nun nachgewiesen werden, dass der Tabakrauch auch die DNA der Babys schädigt und die Gesundheit der Kinder somit langfristig beeinträchtigt.

Unter den insgesamt 10 veränderten Genen sind auch jene, welche die fötale Entwicklung sowie eine spätere Nikotinabhängigkeit beeinflussen.

Es ist wichtig, rauchende Schwangere über die gesundheitlichen Folgen für sich und das Kind aufzuklären. Gleichzeitig müssen jedoch physische und psychische Abhängigkeit berücksichtigt werden, die den Rauchstopp erschweren können.

Schwangere, die Unterstützung auf dem Weg in die Rauchfreiheit benötigen, erhalten individuelle Einzelberatung am Rauchfrei Telefon:

Flexible Terminvereinbarung, kostenfrei & auf Wunsch anonym unter 0800 810 013

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