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Von: NinaHeumayer | 31. August 2015 | Gesundheit und Rauchstopp

Gelegenheitsrauchen – welche/r Raucher/in wünscht sich das nicht?

„Hin und wieder eine Zigarette rauchen“ – ein von vielen Raucher/innen gehegter Wunsch.

Vor allem wenn die Auswirkungen des Rauchens nach einer längeren Nacht deutlich spürbar sind, schleicht sich gerne der Gedanke des „nur hin und wieder eine rauchen“ ein – der Wunsch nach dauerhafter (starker) Reduktion.

Manchmal klappt dieses reduzierte Rauchen auch für einige Tage, einige Woche, vielleicht sogar einige Monate.

In den allermeisten Fällen werden die Zigaretten jedoch schrittweise wieder mehr und die gedankliche Auseinandersetzung mit dem Rauchen zum täglichen Kampf:“Wie viele habe ich schon? Wie viel darf ich noch? Mach ich heute nicht vielleicht doch eine Ausnahme?“.

Hier schlägt der Suchtmechanismus zu – Nikotin macht stark abhängig. Wenn die tägliche Nikotindosis reduziert wird, versucht der Organismus, das gewohnte Nikotinlevel wieder zu erreichen. Durch das weiter Rauchen wird das Suchtsystem laufend aktiviert – die sonst nach ca. 2 Wochen eintretende Beruhigung hat sozusagen „keine Chance“. Reduktion kann als vorübergehende Phase in der Vorbereitung des Rauchstopps hilfreich sein – Dauerlösung ist sie keine.

So gesehen führt also kein Weg am Rauchstopp vorbei, wenn Sie sich etwas Gutes tun wollen. Wenn Sie Beratung bei der Vorbereitung auf ein rauchfreies Leben möchten, rufen Sie uns einfach an!

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