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Von: NinaHeumayer | 6. Mai 2014 | Gesundheit und Rauchstopp, Literatur und Hintergrundwissen

Asthma bronchiale als Folge des Rauchens

Dass Rauchen ungesund ist und die Folgen der pro Zigarette eingeatmeten 4.800 Schad- und Giftstoffe jedes Organ des Körpers betreffen, ist vielen Menschen bekannt. Dass Rauchen auch die Entwicklung von Asthma bronchiale und Allergien fördert, ist weitaus weniger geläufig.

Sowohl aktiv inhalierter Zigarettenrauch, als auch das Einatmen von Passivrauch erhöhen das Risiko für das Entstehen einer allergischen Erkrankung und für Asthma bronchiale. Vor allem Kinder und Jugendliche, die „mitrauchen“ müssen, sind sehr belastet, da junge Menschen sensibler auf den Schadstoffe des Rauchs reagieren.

An dieser Stelle ein Appell an alle Erwachsenen: schützen Sie Kinder und Jugendliche vor Passivrauch und rauchen Sie nicht in deren Gegenwart!

Wie bereits einige Male an dieser Stelle berichtet, ist Österreich trauriger Spitzenreiter, was die Anzahl jugendlicher Raucher/innen betrifft: 25 % der jugendlichen Österreicherinnen und Österreichern greifen mindestens einmal pro Woche zur Zigarette (laut der aktuellen OECD Studie 2013).

Über einen neuen bedenklichen Trend unter Jugendlichen informieren wir auf unserer Homepage: die sogenannten E-Shihas. Immer mehr Jugendliche greifen  zu sogenannten „E-Shihas“, deren Auswirkungen auf die Gesundheit bis dato ungeklärt sind. Durch den Gebrauch der dampfenden „E-Shihas“ wird außerdem das Rauchverhalten erlernt bzw. eingeübt.

Weitere Informationen in einem Artikel des Standard vom 05.05.2014

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