Wenn Hunde passiv mitrauchen müssen …
Am 10. Oktober ist Welthundetag. Grund genug, darauf aufmerksam zu machen, dass Hunde rauchfreie Umgebungen brauchen 🙂
Auch Tiere können „Raucherlungen“ bekommen, wenn sie passiv mitrauchen müssen.
Die Gefahr der Passivrauchbelastung für die pelzigen Vierbeiner wird oft unterschätzt. Dabei leiden Hunde (genauso wie Katzen) besonders, da sie eine höhere Atemfrequenz haben als wir Menschen und besonders viel Rauch einatmen. Dazu kommt noch, dass sich die Rauchpartikel auch im Fell der Tiere absetzen und beim Ablecken aufgenommen werden.
Besonders betroffen von Passivrauchbelastung sind Hunde mit wenig Auslauf, die sich großteils in der Wohnung aufhalten.
Folgen der Passivrauchbelastung können neben tränenden Augen, Husten, Kurzatmigkeit, Bronichitis und Müdigkeit auch Krebserkrankungen sein. Bei Hunden ist die Wahrscheinlichkeit für Nasen- und Nasenebnehöhlenkrebs deutlich erhöht, wenn sie mitrauchen müssen.
Deshalb: Hunde brauchen rauchfreie Umgebungen. Halten Sie Ihre Wohnung für Ihren vierbeinigen Begleiter rauchfrei!
Und für sich selbst natürlich auch 😉 🙂
Hunde wissen, was gut für sie ist …
Quelle:
Mein Haustier – Gesundheitsmagazin für Tiere
Tierschutzverein